Michael van Merwyk & Band

Freitag, 22. September 2023, 20:00 Uhr

Eintritt: 18€

Michael van Merwyk & The Ollies
The Songster : American Music – Euro Style

„BLUE RIVER RISING“ – Tour

Es geben sich die Ehre:

  • Ollie Gee – Bass
  • Ollie Spanuth – Drums
  • Gerd Gorke – Harp & Gesang
  • Michael van Merwyk – Gesang & Gitarre

Wenn der mehrfach mit Bluespreisen ausgezeichnete 2m-Hüne Michael van Merwyk die Bühne betritt, seine Gitarre mit dem Slide spielt und mit seiner warmen satten Stimme seine Songs & Stories über das Auf und Ab im Leben, Kaffee, leckeres Essen, Liebe singt, spielen Genregrenzen keine Rolle. MvM ist ein „Songster“, der von Stadt zu Stadt reist, um seine Songs als Soundtrack zu einer Nacht in Clubs, Bars, Kneipen, Festivals und Wohnzimmern zu spielen.

Ein Songster ist sowas wie ein Vorgänger des Bluesman, mit einem wichtigen Unterschied: er spielt nicht nur den Blues, sondern alles, was er will – und genau das tut Michael van Merwyk seit er mit 15 Jahren zur Gitarre griff. Genregrenzen spielen keine Rolle. Songs & Stories über das Auf und Ab im Leben, Kaffee, leckeres Essen, Liebe gemischt mit Songs von David Bowie, Judas Priest, Depeche Mode, traditionelle Folk-Songs aus vergangenen Jahrhunderten: MvM übersetzt alles lässig aus dem Handgelenk in seinen eigenen musikalischen Dialekt.

Songster wie Mississipi John Hurt, Big Bill Broonzy oder Lead Belly spielten für jedes Publikum und hatten für jede Lage den passenden Sound parat. In ihrer Tradition steht Michael van Merwyk: Er spielt vor Blues-Hörern, auf Singer/Songwriter-Festivals und in Kneipen und variiert sein Repertoire, wie es ihm gefällt. Hier ist nichts durchgestylt und optimiert. Hier geht es um die Musik – und darum, sie zu den Leuten zu bringen.

Dr. John oder Johnny Cash singen Songs von Judas Priest und The Clash, mit John Lee Hooker oder Blind Willie Johnson an der Gitarre: So könnte das klingen – ein bisschen schräg, aber mit Spaß. Seinen Stil hat Michael van Merwyk dort entwickelt, wo Songster nunmal meistens sind: unterwegs. „Meine Schule waren Kneipen, Clubs und Partys. Seit fast 35 Jahren singe ich Songs und erzähle Geschichten. Meistens spiele ich eigene Kompositionen, aber auch die von anderen Musikern in ganz eigenen Versionen. Ein guter Song ist ein guter Song.“

Olli Gee (Blues Company, 5 Live, Bluesoul, etc.) holt mal wieder den Bass aus dem Koffer und legt das groovende Fundament zusammen mit Oliver Spanuth an den Drums. Auf seine Qualitäten als Schlagzeuger vertrauten bereits Größen wie Steve Baker, Stefan Gwildis, Big Daddy Wilson oder Dave Goodman.

Special Guest:
Gerd Gorke
Vocals & Harp (diatonisch und chromatisch)
Seit mehr als 20 Jahren ist Gerd Gorke in der deutschen Bluesszene präsent. In dieser Zeit spielte er mehr als 1500 Konzerte in ganz Deutschland. Ebenso tourte er mit seinen Bands „Hootin` the Blues“, der „Blues Mafia“ und den „Speedos“ durch 9 Länder Europas. Zahlreiche Konzerte mit amerikanischen Bluesmusikern wie: Angela Brown, Louisiana Red, Dave Myers, Sam Myers und über 10 Jahre intensive Konzerttätigkeit mit Jeanne Carroll bereichern seine Vita. Mit seiner unverwechselbaren Stimme, sowie seinem virtuosen Harmonikaspiel (das laut dem „German Blues Circle“ mit zum Besten Deutschlands gehört) begeistert Gerd Gorke sein Publikum. Bis heute sind eine Vielzahl von CD`s erschienen mit „Hootin` the Blues“, der „Blues Mafia“, den „Pink Piano Altstars“ und zahlreiche Gasteinspielungen bei div. Produktionen (z.B. Larry O. Moan: Moan For a Bone) unter der Mitwirkung von Gerd.

www.bluesoul.de

Das schreiben Presse & Kollegen:
„Your songwriting and your playing is really something special. The world needs more bluesmen like you.“ Larry Garner, bluesman from Baton Rouge
„There have been great European blues singers and songsters since the mid-1960 as part of the folk & blues revival. Michael van Merwyk now deserves a seat at the table with the best of them. He sings in a rich tenor, almost baritone voice, and he is a swiftly skilled, virtuosic guitarist.“ Frank Matheis, Living Blues magazine
„Zutiefst glaubwürdig, authentisch und erdig…es klingt ungemein lebendig, ungeheuer intensiv und haut einen fast aus den Socken.“ Rosie – rockblogbluesspot
„Seine Kreativität scheint fast unerschöpflich.“ Martin van der Velde – bluestownmusic
„Groovt gewaltig!“ Chris Strieder – darkstar.de
„Man spürt die entspannte, aber kraftvolle Energie, die in MvMs Musik steckt.” Eric Schuurmans – Rootstime.be
„…wie ein süffiger Wein: nachverlangend.“ Ralf Deckert – bluesnews

 

MvM & The Jookbox Zoo

Freitag, 11. Februar 2022, 20:00 Uhr

Eintritt: 15€

Auch diese Veranstaltung muss leider ausfallen. 


Ein Songster ist sowas wie ein Vorgänger des Bluesman, mit einem wichtigen Unterschied: er spielt nicht nur den Blues, sondern alles, was er will – und genau das tut Michael van Merwyk, seit er mit 15 Jahren zur Gitarre griff. Genregrenzen spielen keine Rolle. Songs & Stories über das Auf und Ab im Leben, Kaffee, leckeres Essen, Liebe, gemischt mit Songs von David Bowie, Judas Priest, Depeche Mode, traditionelle Folk-Songs aus vergangenen Jahrhunderten: MvM übersetzt alles lässig aus dem Handgelenk in seinen eigenen musikalischen Dialekt.

Die „Musicianeers“ Micha Maass (Schlagzeug) und Tobi Fleischer (Bass) bilden mit dem „Songster“ MvM zusammen den Jukebox Zoo…ein groovendes Akustik-Trio das sich jenseits aller Genregrenzen bewegt und den gemeinsamen Spaß an der Musik in jede Umgebung bringt…egal ob kleiner Bluesclub, grosse Festival-Bühne oder wilde Party.

Songster wie Mississipi John Hurt, Big Bill Broonzy oder Lead Belly spielten für jedes Publikum und hatten für jede Lage den passenden Sound parat. In ihrer Tradition steht Michael van Merwyk: Er spielt vor Blues-Hörern, auf Singer/Songwriter-Festivals und in Kneipen und variiert sein Repertoire, wie es ihm gefällt. Hier ist nichts durchgestylt und optimiert. Hier geht es um die Musik – und darum, sie zu den Leuten zu bringen. Dr. John oder Johnny Cash singen Songs von Judas Priest und The Clash, mit John Lee Hooker oder Blind Willie Johnson an der Gitarre: So könnte das klingen – ein bisschen schräg, aber mit Spaß.

Aufgrund der Regelungen zur Corona-Pandemie bitte zum Konzert den Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen!

 

Michael van Merwyk Band feat. Steve Baker

Auch ein Hüne wird mal kurzfristig krank; daher muss diese Bluesnacht leider verschoben werden. Sobald ein neuer Termin feststeht erfahrt ihr es hier. Bereits erworbene Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit, können aber auch zurückgegeben werden.  

Freitag, 16. September 2022, 20:00 Uhr

Eintritt: 15€

Auf „BLUE RIVER RISING“ – Tour sind:
Michael van Merwyk – Vocals,  Guitar
Steve Baker – Harp, Vocals
Sascha Oeing – Bass
Ollie Spanuth – Drums

Michael van Merwyk:
Wenn der 2m-Hüne die Bühne betritt, seine kleine Gitarre mit dem Slide spielt und mit seiner warmen satten Stimme seine Songs & Stories über das Auf und Ab im Leben, Kaffee, leckeres Essen, Liebe singt, spielen Genregrenzen keine Rolle. MvM ist ein „Songster“, der von Stadt zu Stadt reist, um seine Songs als Soundtrack zu einer Nacht in Clubs, Bars, Kneipen, Festivals und Wohnzimmern zu spielen. MvM ist alles andere als ein Newcomer. Sein Handwerk hat er gelernt in der Hausband eines der berüchtigsten Blues-Clubs in Deutschland, dem ROADHOUSE in Rheda-Wiedenbrück.
Gemeinsam mit Musiker-Legenden wie Jimmy Rogers, Larry Garner oder Jimmy Johnson wurde gejammed und gefeiert. Seine musikalische Persönlichkeit ist bei internationalen Musikern und Veranstaltern gleichermaßen beliebt, so wurde er als einer der wenigen Europäer sogar zweimal auf das renommierte „Lucerne Bluesfest“ eingeladen und spielte auf CD ́s von u.a. Larry Garner und Big Daddy Wilson, die er auch häufig auf Ihren Tourneen als Musiker begleitet.
Er tourt regelmäßig durch ganz Europa – von Norwegen bis an die Mittelmeerküste, von der Atlantikküste bis nach Moskau. Seit 1984 ist Michael van Merwyk mit zahlreichen Projekten wie „MvM & Bluesoul“, „Dozzler & Merwyk“, „Garner & Merwyk“ und vielen weiteren Könnern der Blues-Szene international erfolgreich unterwegs. Er wurde mehrfach ausgezeichnet u.a. als „Bester Blues Sänger“ und „Bester Blues-Gitarrist“ bei den „German Blues Awards“, gewann die „German Blues Challenge“ und belegte als erste europäische Band den zweiten Platz bei der International Blues Challenge in Memphis/USA, bei der sich das Quartett mit ihrem eigenständigen Euro Style in einem Teilnehmerfeld von 124 Acts aus 16 Ländern durchsetzte.

STEVE BAKER:
In London geboren und aufgewachsen, spielt er seit 1975 als Vollprofi und lebt seit vielen Jahren in der Nähe von Hamburg. Von ausgefeilten und rhythmisch geprägten Melodiebögen gekennzeichnet, zeigt seine sofort erkennbare Spielweise eine grundlegende Musikalität, die Elemente aus der Blues-Tradition mit Country, Folk, Funk, Soul und Jazz zu einer eigenwillige und gefühlvolle Mischung verbindet. „Ich möchte mit meiner Musik die Herzen der Zuhörer berühren.“
Seit 1990 spielt Steve Baker regelmäßig mit der deutschen Blueslegende Abi Wallenstein zusammen, mit dem er insgesamt 6 CDs veröffentlicht hat. Bis zu dessen frühem Tod im Herbst 2005 arbeitete Steve außerdem im Duo mit dem Ausnahmegitarristen und Songschreibers Chris Jones. Nach einer 40-jährigen Karriere als Sideman erschien Februar 2018 Steves erstes Solo Album. Als Studiomusiker hat Steve Baker bei hunderten von Aufnahmen mitgewirkt und ist auf zahlreichen CD-Produktionen sowie in Film- und TV-Produktionen zu hören. Seit 1987 arbeitet er als Berater eng mit Marktführer HOHNER zusammen und war maßgeblich an der Wiederbelebung der legendären Marine Band Reihe beteiligt, die durch die Entwicklung der Modelle Marine Band Deluxe, Marine Band Crossover und Marine Band Thunderbird erneut zur Flaggschiffmarke aufgestiegen ist. Steve ist außerdem angesehener Fachbuchautor und hat mehrere Lehrwerke für die Mundharmonika verfasst.
Im Sommer 2019 wurde Steve Baker vom US-amerikanischen Verein SPAH als Anerkennung seiner langjährigen Arbeit im Dienste der Mundharmonika mit dem Pete Pedersen Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.

SASCHA OEING:
Erfahrener „Basseur“ für u.a. Gregor Hilden, Big Jay McNeely, Albie Donnelly, Al Copley, Big Daddy Wilson, Bernie Paul, Rolf Stahlhofen, Johnny Rogers, Harriet Lewis, Ron Williams, Larry Garner, Jan Klare, Tommy Harris, Butch Williams, Stevie Woods (Starlight Express), Gordon „Sax“ Beadle, Earl Green, Tommy Schneller, Christian Kappe, Brenda Boykin, Deborah Woodson, Khalif Walter Malone, Molly Duncan (Average White Band), Bernie Marsden (Whitesnake), Volkan Baydar (Orange Blue), Todd Sharpville, Sydney Youngblood, …

OLLIE SPANUTH:
Der weit gereiste Schlagzeuger ist in (fast) allen Musikstilen zu Hause. Er studierte Schlagzeug in Wien und Los Angeles und trommelte schon für internationale Größen wie Nick Gibbs, Steve Baker, Stefan Gwildis, Big Daddy Wilson, San Glaser, Joy Fleming, Achim Reichel, Johnny and the Hurricanes oder Dave Goodman.

07.12.18: Jam-Session

Freitag, 7. Dezember 2018, 20:00 Uhr

Eintritt: 22€

Weil’s so schön war noch einmal: das Revival der Jam Session vom 13.12.2013 im Bauhaus-Klub

Bisher haben zugesagt:

  • Bluesrudy
  • Peter Schmidt
  • Marko Jovanovic
  • Andreas Bock
  • Bernd Kleinow
  • Ben Perkoff
  • K.C. Miller
  • Michael van Merwyk


11.12.15: Die große Weihnachts-Jamsession