Axel Merseburger Trio

Freitag, 17. Februar 2017, 20:00 Uhr

AXEL MERSEBURGER hat den Blues. Doch wer denkt, dass Blues „Alte-Männer-Musik“ ist, wird hier eines besseren belehrt. Die Jungs geben immer 100 Prozent und bestechen vor allem durch dynamisches Interplay. Mal gefühlvoll, mal mit durchgetretenem Gaspedal! Die im Repertoire vorhandenen Cover, sowie die Eigenkompositionen zeichnen sich durch eingängige Melodien aus. Seine Songs verbinden die Genres Rock, Blues und Soul miteinander. Axel Merseburger, der Frontmann dieser Formation spielte viele Jahre bei East-Blues-Experience, einer der erfolgreichsten Bluesbands im ostdeutschen Raum.In seinen deutschsprachigen Texten beschreibt er das Leben von seiner ernsten, aber auch humorvollen Seite. „Kauf Mich“ ist das Debüt des Gitarristen, Sängers und Songwriters. Mit Tobias Streubel an den Drums/ Percussions, Peter Stojanov am Bass präsentiert sich hier ein energetisches, traditionell und doch modern klingendes Trio. Einmal gesehen und gehört wird sofort klar, diese Jungs verstehen ihr Handwerk und wissen ihr Publikum zu begeistern.

„Hundertmal wurde der Blues für tot erklärt, und doch ist er immer wieder aufgestanden. Natürlich lebt er von seinen Altmeistern, natürlich spielt man auch heute noch die Jahrzehnte alten Standards. Aber glücklicherweise gibt es an nachwachsenden Talenten keinen Mangel. Einer von ihnen ist Axel Merseburger.“ (Torsten Meyer, deutsche-mugge.de)

[embedyt] http://www.youtube.com/watch?v=z7XZzelTf4E[/embedyt]

[huge_it_gallery id=“41″]


Die lange Andreas-Bock-Nacht

Freitag, 21. April 2017, 20:00 Uhr

Eintritt: 20€

Während dieser besonderen Bluesnacht präsentiert der German Blues Award-Gewinner 2015 einige seiner hochkarätigen Formationen, mit denen er international auf Tournee ist: 

Boogiesoulmates

BoogiesoulmatesEine neue Formation herausragender Musiker aus der deutschen Soul, Blues & Boogie Woogie-Szene, präsentiert Rhythm & Blues aus den 50er und 60er Jahren und aktuelle Coversongs, mit einem neuen und einzigartigen Sound! Elegant, glamourös, funky & Sexy! – So klingen sie und so sehen sie auch aus!
Und alle Drei sind Koryphäen ihres Fachs: Alicia Emmi Berg – Als echte „R‘ n‘ B – Königin“ könnte man sie bezeichnen, wenn Sie mit den Boogiesoulmates singt! Elegant und charmant, mit einer Stimme die berührt, führt Sie durch das Repertoire der Boogiesoulmates. Niels von der Leyen – Mit einem grossen Namen in der Boogie Woogie-Szene zeigt er in dieser Formation seine musikalische Vielfalt und Erfahrung. Andreas Bock – Der Bluesdrummer schlechthin! Mit seiner einmaligen Spielweise und internationalen Erfahrung versetzt er die Band souverän in den absoluten Groove.

Boogie Radio

boggie radio

Boogie Radio ist seit `95 in immer wieder überraschenden Besetzungen unterwegs. 5 CDs zieren das Gepäck der Band. Im Januar 2013 entstand der nächste Abschnitt von Boogie Radio. Kein Boogie Woogie mehr. Eher die Wurzel des Wortes aus der ki-kongo – Sprache: mbugi – etwas teuflisch Gutes.

Keine versteckten Klänge, keine vertrackten Grooves, kein kunstvolles Gehabe. Jan Mohr, eine Gitarre, die sagt was zu sagen ist, klar und deutlich, klangvoll. Andreas Bock, ein Schlagzeug, das nicht viel rumfummelt, kein unnötiges Gefülle, alles fühlt sich kompetent an, offen, klar.  Dirk Vollbrecht, ein Bass, auf den man bauen kann, eine Basis. Ruhig und souverän, stilvoll. Peter Behne, Gesang mit Tiefe und viel Gefühl, Jahrzehnte gereift, ohne Schnörkel, geradeaus. Eben alles rur. Das ist Boogie Radio heute. Neue Tracks alter Hits aus einer Zeit, als Blues noch im Radio zu hören war und R&B eine andere Bedeutung hatte. Und kein Boogie, sondern mbugi.

Boogie Rockets

Boogie Rockets

Der Name Boogie Rockets steht seit langem für eine explosive Mischung aus Boogie Woogie, Rhythm´n Blues und Soul. Kaum ein Konzert, auf dem das Publikum nicht zu tanzen beginnt. Und auch sonst kommt das Feiern hier nicht zu kurz. Auf diese Weise hat sich die Band in der Szene einen Namen erarbeitet, der nicht mehr wegzudenken ist.
Das Rezept für die Grundmischung: man nehme Kay Steffens (voc/harp), Niels von der Leyen (pi) und Andreas Bock (dr), gebe eine ordentliche Portion Spielfreude, Authentizität und Show hinzu und vermenge das Ganze gut. „Eine Mischung, die eine kurzweilige Show garantiert“, wie die Presse sagt.

Im Anschluß fanden sich dann alle gemeinsam auf der Bühne ein, um es in einer Jam-Session noch einmal richtig krachen zu lassen.

[huge_it_gallery id=“42″]

[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=_c5_zTjN7q0[/embedyt]

[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=do-VuNFB-vQ[/embedyt]

[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=pBB37Fp5WEM[/embedyt]

[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=QxiE5tGFa2M[/embedyt]

Local Heroes

Freitag, 16. Juni 2017, 20:00 Uhr

Das Junior Jazz Orchestra und DessJazz

Eintritt: 15€

Junior Jazz Orchestra – Foto: Pirmin Kustin

Das Junior Jazz Orchestra der Dessauer Musikschule unter der Leitung der Saxophon-Lehrerin Lea Tullenaar gibt es so seit September 2013, als Nachfolger der Jugend Big Band der Musikschule Dessau.

DessJazz – Foto: Martin Adam

DessJazz ist eine ebenfalls von Lea Tullenaar gegründete Band, die Musikerinnen und Musiker aus verschiedensten Berufen zum gemeinsamen Musizieren aus Spaß an der Freude vereint.

Die deutsch‐niederländische Saxophonistin Lea Aimée Sophie Tullenaar wurde 1987 in Hamburg geboren. Schon früh erhielt sie Klavierunterricht, mit 11 Jahren folgte das Saxophon. Beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ erreichte sie u.a. 2005 einen 1. Preis auf Bundesebene und ein Stipendium der „Marie‐Luise Imbusch‐Stiftung“. Sie war langjährige Stipendiatin des Vereins „Yehudi Menuhin Live Music Now e.V.“ in Berlin.
In Dessau ist sie als Dozentin für Saxophon an der Musikschule tätig und leitet dort die Bigband der Musikschule, das „Junior Jazz Orchestra Dessau“ sowie die Band DessJazz. Sie selbst spielt zusammen mit Theresia May (Violine) und Annette Diening (Klavier) im „Thalea Trio“ und arbeitet regelmäßig mit Nicolas Bajorat (Klavier) zusammen. Konzertreisen führten sie durch Europa, Amerika, China, Indonesien, Namibia und Russland.

[huge_it_gallery id=“45″]

[embedyt]https://www.youtube.com/watch?v=rk3FM9IUt_k[/embedyt]

[embedyt]https://www.youtube.com/watch?v=PLdQ2B_l3DA[/embedyt]

[embedyt]https://www.youtube.com/watch?v=01JqjQkBgWk[/embedyt]

 

22.09.17: B.B. and the Blues Shacks

Freitag, 22. September 2017, 20:00 Uhr

Eintritt: 25€

Double Feature  in Kooperation mit dem Beatclub Dessau 

20:00-21:30 Uhr: Simon McBride Band
21:30-24:00 Uhr: B.B. & The Blues Shacks

 

Simon McBride ist auf dem besten Weg, nach Rory Gallagher und Gary Moore der nächste Blues-Gitarren-Held aus Irland zu werden. Der 38jährige Musiker aus Belfast fing mit 10 Jahren an, Gitarre zu spielen. Er drückte sich erfolgreich vor herkömmlichem Gitarren-Unterricht und brachte sich die Griffe lieber selbst zur Musik von Free, Jeff Beck und Hendrix bei. Mit 15 nahm Simon McBride am Wettbewerb „Young Guitarist Of The Year Compettion“ des englischen Guitarist Magazine teil, den er prompt gewann. Kein Jahr später, nur wenige Monate nach seinem 16. Geburtstag, wurde er von der in Belfast ansässigen Metalband Sweet Savage als Profi angeheuert, bei der er Originalgitarrist Vivian Campbell (Def Leppard) ersetzte. Mit Sweet Savage nahm McBride zwei Alben auf: „Killing Time“ (1996) und „Rune“ (1998). 1998 verließ Simon McBride Sweet Savage um fortan mit Ex-Commitments-Sänger Andrew Strong zu touren. Dies tat er sechs Jahre lang, bevor er die Band verließ, um eine Solo-Karriere zu starten. Sogar in der als hochmütig bekannten Szene Nordirlands, wo die Kneipengänger heute noch dem unfassbaren Talent von Rory Gallagher und Gary Moore nachweinen, wurde der Name des jungen Künstlers bald im gleichen Atemzug genannt. Natürlich ist Simon ein Fan dieser großen Gitarristen und die Energie und Aggressivität seiner Live-Shows erinnert oft an die beiden Ausnahmekünstler, doch hat Simon McBride seinen ganz eigenen Sound. Überzeugen Sie sich selbst davon!

 

bbs1

Nach zwei Jahren sind sie wieder hier in Dessau. B.B and the Blues Shacks wollen wieder den Bauhausklub bluesen!!!

Sie lieben Musik und schaffen es, ihre Zuhörer im besten Sinne zu unterhalten. Mit einer Mischung aus Soul und Rhythm & Blues rocken die fünf Hildesheimer alles – von Clubs bis zu Festivals. Seit 25 Jahren sind sie weltweit unterwegs. Das Ergebnis: rund 4.000 Konzerte und zahlreiche Preise vom „German Blues Award“ bis zur Auszeichnung als Europas beste Bluesband durch französische Musikredakteure. Besonders live gelten sie als Erlebnis.

Deshalb konnten B.B. & The Blues Shacks ihren Ruf als Top-Band inzwischen auch in Übersee durchsetzen. Sie spielten in Dubai, auf dem Doheny-Festival in Los Angeles und beim Byron-Bay-Festival in Australien mit Künstlern wie Bob Dylan, B.B. King und Elvis Costello vor Zehntausenden. Mit großem Erfolg!

Frontmann Michael Arlt (Vocal und Harp) gehört längst zur ersten Liga europäischer Blues- und Soulsänger. Sein Bruder Andreas Arlt, bekannt für seine kraftvolle und doch elegante Spielweise, wird inzwischen als „Weltklasse-Gitarrist“ gehandelt. Dennis Koeckstadt setzt an Klavier und Orgel gekonnt seine Akzente. Henning Hauerken (Kontrabass und E-Bass) und Schlagzeuger Andre Werkmeister liefern den Drive und den Groove, den man vom Konzert mit nach Hause nimmt.

Die Band hat sich einen Ruf als Live Act erspielt, der einen Abend so richtig auf Alarmstufe bringt.“ (Neue Presse Hannover)

„Diese Deutschen legen einen wirklichen High-Energy-Auftritt hin … und am Ende lechzen alle nach mehr.“ (BrooWaha Newspaper, Los Angeles)


[huge_it_gallery id=“46″]

[embedyt]https://www.youtube.com/watch?v=lBjpKa3uweU[/embedyt]

24.11.17: East Blues Experience

Freitag, 24. November 2017, 20:00 Uhr

Eintritt: 18€

Es scheint der Band gut zu tun, dass sie immer mal wieder von der Bildfläche verschwindet, um sich dann irgendwann neu zu finden. Mit der aktuellen EP „Der Tag“ präsentiert EAST BLUES EXPERIENCE nun erstmals einen Mix aus deutsch‐ und englischsprachigen Songs, die  soulig, bluesig und sehr facettenreich sind. Zudem kommt die Band nach langer Zeit wieder in der legendären Besetzung daher, mit der sie einst vom Geheimtip zur festen Größe in der Musikszene avancierte. Allerdings ist nun aus dem Trio ein Quartett geworden, was auf jeden Fall eine extra Portion frischen Wind bedeutet.

[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=SM7FpAh03eA[/embedyt]

[embedyt]https://www.youtube.com/watch?v=Y8UWaYY-k_4[/embedyt]

[huge_it_gallery id=“48″]


08.12.17: Die Tangenten

Freitag, 08. Dezember 2017, 20:00 Uhr

Ausverkauft!

Die „Tangenten“, das sind aktuell seit 22 Jahren Angela Richly (Gesang), Veronika Schmidt (Gesang), Rainer „Charly“ Schmidt (Drums), Gerhard „Kniepi“ Kniep (Hammondorgel, Keyboards und Gesang), Frank „Franki“ Schönemann (Gitarre und Gesang) und Jürgen „der Lange“ Kutschmann (Bass und Gesang).

Gegründet wurden die „Tangenten“ 1964 von Peter „Elvis“ Heinemann, Gerald „Domy“ Weigelt und Peter Arndt, später mit Jürgen Kutschmann. Sie waren in den 60er und Anfang 70er die angesagte Coverband im Raum Anhalt aber auch im sächsischen Raum und spielten die damals von der Regierung „unerwünschte“ Beat- und Hardrock-Musik von den Stones, den Beatles, Deep Purple und anderen Rocklegenden, was dann auch oft zu Auftrittsverboten führte.

1986 kam es anlässlich der Veranstaltung „Rock für den Frieden“ mit Dessauer Bands im Dessauer Kristallpalast zur Neugründung, wo dann die ehemaligen „Blau-Rot“ und „Drive“ Mitglieder Veronika und Rainer Schmidt (für Peter Arndt) sowie Frank Schönemann dazu kamen. In den 90er ergänzten dann Gerhard Kniep (für den später verstorbenen Gerald Weigelt) und Angela Richly die Besetzung.

Bis zum leider zu frühen Tod von Peter „Elvis“ Heinemann 2005 spielten die „Tangenten“ einmal im Jahr für ihre treuen Fans im „Grünen Baum“ in Kochstedt, wo auch Gäste, wie „Stier“ Bindernagel und der ehemalige Schlagzeuger Peter Arndt oder auch mal die „Westends Gang“ auftraten. Diese Tradition wurde dann mit der aktuellen Besetzung bis 2014 fortgesetzt. Auch zwei Konzerte zu Dessauer Stadtfesten begeisterten die Fans.

Ihr Repertoire mit Oldies der 60er und 70er Jahre perfektionieren die Musiker bei regelmäßigen Proben und halten sich so auch für ihr Hobby, die Rockmusik nur live zu spielen, fit.

 

[huge_it_gallery id=“47″]

[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=py7sMSGpjz4[/embedyt]