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son'nen Blues hat Dessau verdient!
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SONDERKONZERT zum zehnjährigen Bühnenjubiläum der Joris Hering Blues Band
Mit auf der Bühne stehen:
Thomas Schied, Halle (harp/Blind Flying Dogs)
Jan Grünfeld, Halle (voc, g/Singer und Songwriter)
Marius Dümke, Halle (dr/Fake Blanche)
Peter Pabst, Berlin (voc, g/Jonathan Blues Band)
Bernd „Kuhle“ Kühnert Berlin (g/Monokel-Kraftblues)
Artur Kühfuß, Hannover (keyb/Marius-Tilly-Band)
Blues bei Freunden und mit Freunden
Zehn Jahre sind eine lange Zeit und können doch wie im Fluge vergehen. Das stellten auch die Musiker der JORIS HERING BLUES BAND fest, als sie mal wieder in ihren Kalender schauten. Der zehnte Jahrestag der Band steht bevor und man war sich schnell einig, dass dies gebührend gefeiert werden muss. Am 18. September findet deshalb ein großes Jubiläumskonzert statt. Als Ausrichter der Feier fanden sich schnell die Bluesbrüder des Dessauer Sonnenblues e.V., die in ihrer Heimatstadt seit mehr als drei Jahren sehr erfolgreiche Blueskonzerte organisieren. Mit den Bluesbrüdern ist die Band mittlerweile durch eine längere Tradition der Zusammenarbeit mit zahlreichen Auftritten verbunden. Die Band kommt regelmäßig nach Dessau. Zudem stammen die Mitglieder der Band sämtlich aus der Region. Die Brüder Joris und Thomas Hering sind gebürtige Hallenser, Schlagzeuger Hans-Jürgen Beier, welcher sogar direkt aus Dessau stammt, hat die Band bei einer der mittlerweile legendären Weihnachtssessions der Dessauer Bluesbrüder kennengelernt und ist bei den Heringen eingestiegen. Das Trio, welches seine Heimat mittlerweile in Berlin gefunden hat, spielt traditionellen elektrischen Blues mit einem eigenen unverwechselbaren Sound. Und es sind nicht nur die zahlreichen Eigenkompositionen mit deutschen Texten, die die Band einzigartig machen. Auch wenn die Band bekannte Bluesklassiker anstimmt, dann klingt es eben nicht nur nach Muddy Waters oder Stevie Ray Vaughan, sondern vor allem nach Joris Hering und seiner Band. Die Joris Hering Blues Band, die es im vergangenen Jahr bis ins Finale der German Blues Challenge geschafft hat, will ihren Geburtstag aber nicht alleine feiern. Viel mehr soll die Veranstaltung unter dem Motto stehen: Blues bei Freunden und mit Freunden. Und dazu haben sie sich eine Reihe von Weggefährten und Freunden aus der Blueszene eingeladen, um es gebührend krachen zu lassen. Mit dabei sind unter anderem Peter Pabst, Kopf der legendären Jonathan Blues Band und Bernd „Kuhle“ Kühnert von Monokel.
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Kennen Sie das auch? Sie haben Feierabend und genau dann klingelt ununterbrochen das Telefon und jemand klaut Ihnen Ihre schöne Freizeit. So geht es jedem von uns manchmal. Das ist der Blues des Alltags, von dem Joris Hering erzählt – in Songs von Liebe und Streit, von Katzen
und anderen Streunern, in Liedern von Regentagen in Berlin. Oder Sie wollen Nachhilfe in Voodoo? Kein Problem – auch hierfür hat die Joris Hering Blues Band das geeignete Lied. Die Joris Hering Blues Band spielt Blues und Bluesrock und wurde 2003 von den Brüdern Thomas und Joris Hering gegründet. 2005 kam Schlagzeugerin Malin hinzu und komplettierte die Band. Schnell erarbeiteten sich die Drei ein Programm mit vorwiegend eigenen Stücken und einigen Neuinterpretationen bekannter Songs. Durch die klassische Dreierbesetzung klingt das Ergebnis offen und doch kraftvoll.
Mit den eigenen deutschen Texten hebt sich die Band von verbreiteten Klischees ab. Denn Blues ist nicht nur traurig, Blues ist nicht nur englisch und Blues gibt es nicht nur in Amerika. Die drei Musiker aus Berlin-Weißensee zeigen mit ihrem neuen Programm, dass mitreißender energiegeladener Blues nicht immer aus dem Delta kommen muss.
38 Jahre ist er nun schon im professionellen Musikgeschäft tätig: Hans Wintoch, einer der wenigen Instrumentalisten der Rock- und Popszene, der dank seines Künstlernamens „Hans Die Geige“ sofort zu identifizieren ist.
Nicht ohne einen gewissen Unterhaltungswert führt er souverän und charmant durch ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl eigene klassisch-rockige Titel als auch Songs bekannter Künstler und Bands enthält. Scheinbar ganz nebenbei beweist er zudem, dass er nicht nur in fesselndem Stil das Geigenspiel beherrscht, sondern auch über eine kraftvoll-voluminöse Stimme verfügt und so eindrucksvoll beispielsweise auch Titel von Joe Cocker interpretieren kann.
Seine Referenzen sprechen für sich:
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