Freitag, 18. November 2022, 20:00 Uhr
Eintritt: 15 €
Blues, Boogie & Rock’n Roll von und mit
- Andreas Bock (drum)
- KC Miller (piano)
- Niels von der Leyen (piano)
- Frank Rihm (harp, voc)
son'nen Blues hat Dessau verdient!
Eintritt: 15 €
Blues, Boogie & Rock’n Roll von und mit
Eintritt: 20€
Während dieser besonderen Bluesnacht präsentiert der German Blues Award-Gewinner 2015 einige seiner hochkarätigen Formationen, mit denen er international auf Tournee ist:
Eine neue Formation herausragender Musiker aus der deutschen Soul, Blues & Boogie Woogie-Szene, präsentiert Rhythm & Blues aus den 50er und 60er Jahren und aktuelle Coversongs, mit einem neuen und einzigartigen Sound! Elegant, glamourös, funky & Sexy! – So klingen sie und so sehen sie auch aus!
Und alle Drei sind Koryphäen ihres Fachs: Alicia Emmi Berg – Als echte „R‘ n‘ B – Königin“ könnte man sie bezeichnen, wenn Sie mit den Boogiesoulmates singt! Elegant und charmant, mit einer Stimme die berührt, führt Sie durch das Repertoire der Boogiesoulmates. Niels von der Leyen – Mit einem grossen Namen in der Boogie Woogie-Szene zeigt er in dieser Formation seine musikalische Vielfalt und Erfahrung. Andreas Bock – Der Bluesdrummer schlechthin! Mit seiner einmaligen Spielweise und internationalen Erfahrung versetzt er die Band souverän in den absoluten Groove.
Boogie Radio ist seit `95 in immer wieder überraschenden Besetzungen unterwegs. 5 CDs zieren das Gepäck der Band. Im Januar 2013 entstand der nächste Abschnitt von Boogie Radio. Kein Boogie Woogie mehr. Eher die Wurzel des Wortes aus der ki-kongo – Sprache: mbugi – etwas teuflisch Gutes.
Keine versteckten Klänge, keine vertrackten Grooves, kein kunstvolles Gehabe. Jan Mohr, eine Gitarre, die sagt was zu sagen ist, klar und deutlich, klangvoll. Andreas Bock, ein Schlagzeug, das nicht viel rumfummelt, kein unnötiges Gefülle, alles fühlt sich kompetent an, offen, klar. Dirk Vollbrecht, ein Bass, auf den man bauen kann, eine Basis. Ruhig und souverän, stilvoll. Peter Behne, Gesang mit Tiefe und viel Gefühl, Jahrzehnte gereift, ohne Schnörkel, geradeaus. Eben alles rur. Das ist Boogie Radio heute. Neue Tracks alter Hits aus einer Zeit, als Blues noch im Radio zu hören war und R&B eine andere Bedeutung hatte. Und kein Boogie, sondern mbugi.
Der Name Boogie Rockets steht seit langem für eine explosive Mischung aus Boogie Woogie, Rhythm´n Blues und Soul. Kaum ein Konzert, auf dem das Publikum nicht zu tanzen beginnt. Und auch sonst kommt das Feiern hier nicht zu kurz. Auf diese Weise hat sich die Band in der Szene einen Namen erarbeitet, der nicht mehr wegzudenken ist.
Das Rezept für die Grundmischung: man nehme Kay Steffens (voc/harp), Niels von der Leyen (pi) und Andreas Bock (dr), gebe eine ordentliche Portion Spielfreude, Authentizität und Show hinzu und vermenge das Ganze gut. „Eine Mischung, die eine kurzweilige Show garantiert“, wie die Presse sagt.
Im Anschluß fanden sich dann alle gemeinsam auf der Bühne ein, um es in einer Jam-Session noch einmal richtig krachen zu lassen.
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In diesem Jahr versammelten sich folgende Künstler im Bauhaus Dessau zur Weihnachts-Jamsession:
Andreas Bock – dr
Ben „King“ Perkoff – sax
Bernd Kleinow – harp
Bluesrudy – voc, git
Gerd Bastigkeit – piano, harp
Henry Heggen – harp, voc
Janice Harrington – voc
Karin Triebel – voc
Marko Jovanovic – kb, harp
Michael van Merwyk – voc, git
Niels von der Leyen – piano
Uli Herrmann-Schroedter – viol
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In diesem Jahr versammelten sich folgende Künstler auf der Sonnenköppe-Bühne zur Weihnachts-Jamsession:
Andreas Bock (Hildesheim) – dr
Ben „King“ Perkoff (Kalifornien) – sax
Bernd Kleinow (Berlin) – harp
Bernd Kuchenbecker (Berlin) – kb
Bluesrudy (Wittenberg) – voc, git
Georgi „Joro“ Gogow (Berlin) – vio, git, bass, voc
Hans-Jürgen Beier (Berlin) – dr
Joris Hering (Berlin) – voc, git
Marko Jovanovic (Berlin) – kb, harp
Niels von der Leyen (Hannover) – piano
Peter Schmidt (Berlin) – voc, git
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